Anschließend an den letztjährigen Vortrag über die bedauerliche Mangel- und Fehlrezeption Robert Anton Wilsons soll die Gesellschaft, in der sich populäre Verschwörungstheorien über 9/11 und "USrael" befinden, vorgestellt werden. Verschwörungstheorien können ein lustiges Spielzeug sein, wenn sie nicht geglaubt werden. In der bewußtseinserweiternden Tradition von Wilson könnten Hacker für assoziativen Mindfuck werben. Warum jedoch werden Verschwörungstheorien so selten dekonstruiert und so oft gepusht?