Auch mehr als 2 Jahrzehnte nach dem Ende des kalten Krieges existieren immer noch rund 20.000 Atomsprengköpfe. Weltweit gibt es Bemühungen zur Abrüstung dieser Kernwaffen, die aber noch nicht zu eindeutigen Vereinbarungen geführt haben. Viele technischen Entwicklungen sind notwendig um diesen Prozess zu unterstützen - Simulationssoftware, Informationsbarrieren und Prozesse mit Zero-Knowledge Protocol erfordern die Zusammenführung von Wissen und Fähigkeiten aus vielen Bereichen - Abrüstungs-Hacker sind nötig!