Anhand von Anekdoten aus 20 Jahren Softwareentwicklung versucht der Vortrag herauszuarbeiten, was in der Praxis zu scheiternden Projekten führt.
Es geht nicht um Programmierfehler sondern um Fehler in der Herangehensweise, den Prozessen, falsche Anreize, etc.
Bei den Antipatterns geht es um Dinge, die aus den falschen Gründen gemacht werden -- etwa einen Monolithen in eine Microservice-Architektur überführen, aber dann bei einem verteilen Monolithen rauskommen. Ein gemeinsames Muster ist, dass man mit chirurgischer Präzision die Vorteile eines Ansatzes gezielt umgeht, aber großzügig jeden einzelnen Nachteil mitnimmt.