Æ-DIR - das paranoide IAM für DevOps

Michael Ströder

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[Æ-DIR](https://www.ae-dir.com) ist ein Identity & Access Management, welches die Prinzipien Need-to-Know- und Least-Privilege ernst nimmt.

[Æ-DIR](https://www.ae-dir.com) ist ein paranoides Identity & Access Management basierend auf
OpenLDAP.

Im Gegensatz zu anderen LDAP-Servern muss für an Æ-DIR angeschlossene Systeme die Sichtbarkeit von Benutzern und Gruppen immer explizit (zweckgebunden) erlaubt werden. Dies erfolgt rein über Datenpflege im LDAP-Server.

LDAP-fähige Anwendungen müssen auch dank Schemakompabilität nicht speziell für Æ-DIR angepasst werden. Ein für Æ-DIR angepasster NSS-/PAM-Dienst [aehostd](https://www.ae-dir.com/aehostd.html) ermöglicht die automatisierte Integration und performante Nutzung auch in grossen Server-Umgebungen.

Zudem wird die Administration auf mehreren Ebenen an kleine Benutzergruppen delegiert, um zu mächtige Stellvertreter-Rollen zu vermeiden. Dies macht auch Genehmigungsprozesse überflüssig. Strikte Vorgaben im System dienen der langfristigen Auditierbarkeit und somit als Grundlage für detaillierte Compliance-Prüfungen.

Durch Statusänderung auf "archiviert" kann dabei die Sichtbarkeit von Einträgen sehr stark eingeschränkt werden, um trotz der langfristigen Speicherung von Benutzerdaten (z.B. wg. GOB/GdPdU) ausreichenden Datenschutz (DSGVO) zu gewährleisten.

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