In diesem Vortrag wird die Kernel-based Virtual Machine (KVM) erläutert. KVM ist seit Kernel Version 2.6.20 in den Linux-Kernel integriert. Diese Virtualisierungstechnik hat das Ziel, die Vorteile des Linux-Kernels (Leistungsfähigkeit, Stabilität, Portabilität, Flexibilität) einzusetzen, um virtuelle Maschinen mit
genau diesen Vorteilen zur Verfügung stellen zu können. Desweiteren wird eine Übersicht der Virtualisierung-Thematik gegeben und es werden mögliche Stolpersteine auf dem Weg zum virtualisierten Rechenzentrum angesprochen. Techniken zum Umgang mit KVM-basierten virtuellen Maschinen wie
grafische Tools (zum Beispiel virt-manager), aber auch auch CLI-Tools zum Aufsetzen, Starten, Stoppen, Überwachen und Migrieren der virtuellen Maschinen, werden gezeigt.